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I've written that story a longer time cách đây and I am from Germany so the story is German. I can't speak hoặc write English well enough to translate it.
I hope some of bạn can read a little German.

Es war ein sonniger Tag, die Pinguine schlürften ihren Fischsud und Marlene sonnte sich auf ihrem Felsen. King Julien beschwerte sich mal wieder über den sinh tố von Maurice. Alice sprach durch ihr Handy mit einem Lieferanten, der gerade einen LKW Richtung Central Park Zoo steuerte. Ein neues Tier sollte in den Zoo kommen. Die Pinguine hörten mit und redeten darüber, dass es eine Unverschämtheit sei, wenn ein weiterer Pinguin dazu käme. Auf diese Idee kommen sie, da Alice vor längerer Zeit sagte es sei geplant einen weiteren Pinguin zu besorgen. Nun sprach Alice mit dem Lieferanten über ein Weibchen und die Pinguine schoben Panik. Ein Weibchen, ein weiblicher Pinguin, in ihrem Gehege? Unmöglich! Was war mit ihren Missionen?! King Julien riss die Augen auf, spuckte seinen Smothie Maurice ins Gesicht und kickte Mort, der sich an seine Füße anschlich, weg. Ein Weibchen! Endlich ein Weibchen, eine Königin für ihn! Eine Limurin, wunderschön, rötlich-braunes Fell und ein getupfter Schwanz und wunderschöne türkise Augen. King Julien rief: „Maurice! Hol die Kronen für die Königin raus! Sie soll sich sofort, wenn sie ankommt, eine nehmen können.“ „Ähh... Majestät?“, warf Maurice ein, „Vielleicht wird es auch ein Pinguinweibchen. Es wurde darüber geredet, dass es eins geben soll.“ Julien warf ihm einen bösen Blick zu, ignorierte seine Aussage schließlich und befahl ihm einen sinh tố für „seine Königin“ zu mixen. Maurice rollte mit den Augen und machte sich ans Werk, während Mort sich von hinten an schlich um die königlichen Füße zu kuscheln, jedoch ging Julien einfch weg, setzte sich auf seinen Thron und Mort guckte nur traurig. Wenige Minuten später stand der Lastwagen vor dem Zoo. Marlene bekam erst jetzt etwas davon mit und schaute interessiert den Pinguinen nach, die zum LKW liefen, schließlich beschloss sie, es sei nicht so wichtig und schwamm in ihrem Gehege umher. Die Pinguine versteckten sich und beobachteten Alice wie sie die Kiste aus dem Laderaum nahm. Der Lieferant half ihr, die Kiste in den Zoo zu tragen. „Hinterher Männer!“, flüsterte Skipper hastig. Sie rannten versteckt hinterher. „Also, danke für die Lieferung.“, sagte Alice mit gelangweilter Stimme. „Meine Bezahlung?!“, fragte der LKW-Fahrer, jedoch antwortete Alice nur schlicht mit: „Nicht meine Aufgabe.“ und der Fahrer verzog sich. Alice schleppte die Kiste zu Marlenes Gehege, öffnete sie und warf das kleine Tier neben Marlene ins Wasser. Marlene erschrak und schrie auf. Die Pinguine eilten hinterher und zogen sie aus dem Wasser. Zu fünft starrten sie das weiße Tier im Wasser an. Die Neue kletterte aus dem Wasser und stellte sich mit den Worten „Hey, ich bin Arlene!“ vor. Sie klang etwas schüchtern, hatte eine melodische Stimme und komplett weißes Fell. Skipper schaute sie misstrauisch an und fragte „Kowalski?“ „Ein arktischer Nerz. Skipper ist das...“ „Kowalski!“, unterbrach ihn Skipper. Marlene wollte einen Schritt auf Arlene zugehen, aber Skipper hielt sie zurück und trat vor sie. Private kicherte und flüsterte zu Rico „Beschützer“ und beide lachten. Skipper hörte es, rollte mit den Augen und ignorierte es - vorerst. Er nahm sich vor Private nachher einzutrichtern, dass sie alle Tiere aus dem Zoo beschützen MÜSSEN. Er fragte: „Arlene, kommst du auch wieder zu Besuch? Willst du wied...“ „Wieso wieder?“, unterbrach Arlene ihn, „Ich war noch nie außerhalb meines alten Zoos.“ Skipper ging zurück zu seinen Männern und fragte Kowalski leise ob es möglich sei, dass ihre Vorgesetzten sicherheitshalber ihre Erinnerungen an diese Mission gelöscht haben. „Skipper, so eine Gerätschaft zu entwickeln ist beinahe unmöglich, daher unwahrscheinlich.“ Private meinte „Was wenn ihre Vorgesetzten es geschafft haben? Wenn...“ Marlene ignorierte die Pinguine und ging auf Arlene zu. Beide sahen sich an. Marlene forschend, Arlene schüchtern. Arlene sah sie schon beinah flehend an und Marlene sah die Angst in ihren Augen. Sie rief zu Skipper „Lasst mich mal allein mit ihr reden!“ Skipper merkte wie nah Marlene an Arlene war und zog sie schnell zurück. Private kicherte erneut. „Marlene!“, sagte Skipper, „sie hat dich schon mal entführt, du willst es doch nicht nochmal riskieren!“ „Skipper, wie oft muss ich dir das noch sagen? Wegen zu viel Chlor war mein Fell gebleicht, deswegen hieltst du mich für jemand Anderes!“ „Siehst du? Ihr Gedächtnis haben sie auch bearbeitet!“, flüsterte er zu Kowalski. „Haben sie nicht! Skipper, 'sie' gibt es nicht. Ich wurde nicht entführt, Arlene ist zum ersten Mal hier und sie hatte mit der Sache nichts zu tun!“, warf Marlene wütend ein. Skipper rollte mit den Augen lächelte aber und sagte „Okay, Marlene. Du wolltest mit ihr allein reden, aber wir bleiben in der Nähe und falls was ist rufst du uns!“ Marlene nickte genervt. Die Pinguine gingen vor die Mauer des Geheges und warteten. Private schaute Skipper erwartungsvoll an. „Ich bin nicht in Marlene verliebt!“ Das war das Stichwort für's Team, alle lachten. Marlene setzte sich hin und deutete ihrer neuen Mitbewohnerin sich zu setzen. Arlene setzte sich ängstlich neben sie. „Du musst sie entschuldigen, die sind immer ein bisschen komisch. Einmal, war zu viel Chlor in meinem Wasser, weshalb mein Fell gebleicht war und deswegen dachten sie ich sei wer Anders. Sie dachten ich hieße Arlene und ich hätte Marlene entführt. Die sind ein wenig dämlich. Aber die kriegen sich schon wieder ein.“

King Julien lief hochnäßig und eingebildet wie immer in Marlenes Gehege. „Und der ist noch dämlicher!“, flüsterte Marlene zu Arlene. Julien schien es nicht gehört zu haben, denn der stellte sich einfach vor die beiden und schaute Arlene verliebt an. Er fand es schade, dass es nicht die wunderschöne Limurin war, die er sich vorstellte, aber wunderschön war sie trotzdem. „Hey Baby!“, sagte er dummheitsgemäß. „Verzieh dich! Julien, wir wollen reden. Alleine!“, schnauzte Marlene ihn an. „Aber meine Königin muss doch ihren König kennenlernen. Wie heißt du meine Schönheit?“ „Arelene?“ „Arelene?... Der Name sagt mir was. Egal. Komm mit meine Königin!“, sagte er ohne wirklich zu wissen was er gerade sagte, er dachte nur es käme gut an. Er nahm Arlenes Pfote und wollte sie in sein Gehege, aus seiner Sicht: sein Königreich, führen. Marlene rief: „Skipper!“ Skipper bekam Panik, einen erschrockenen Gesichtsausdruck, der gleichzeitig 'Ich wusste es!' aussagte, und stürmte zu Marlene, Arlene und Julien. „Lass meine Marlene in Ruhe!“, schrie Skipper Arlene an. Private kicherte schon wieder und wiederholte leise „meine Marlene“. Ihn und Rico schien es zu amüsieren. „Hey-hey Skipper“, wandte Marlene ein, „nicht ich, sondern Arlene wird entführt von Julien. Kannst du IHN mal bitte entführen und dafür sorgen, dass er weg bleibt?“ „Julien, wür...“, doch da wurde er unterbrochen. „Für dich immer noch KING Julien!“ Skipper stöhnte. „Na schön! KING Julien“, sagte er und versuchte dabei Juliens eingebildete Stimme und seinen Akzent nach zu ahmen, „würdest du bitte die Damen allein lassen? Die wollen reden und du willst sicher einen Smoothie! Also verschwinde!“ Doch Julien schien es nicht zu tangieren, da schnappte Skipper ihn und deutete seinem Team ihm zu helfen. Gemeinsam trugen sie ihn in sein Gehege und ketteten ihn darin an. Danach standen sie wieder vor Marlenes Gehege. Marlene und Arlene unterhielten sich weiter: „Ich hoffe mal, Julien wird dich nicht all zu sehr nerven. Als ich für Arlene gehalten wurde hat er mich total genervt und wollte mich zu seiner Königin machen. Anscheinend weiß er es nicht mehr.“ „Marlene?“ „Ja?“ „Ich finde den einen Pinguin total süß.“ „Den Kleinen? Das ist Private.“ „Nein, nein, der etwas größere, der Anführer. den find ich toll.“ „Was?!“ Marlene guckte eifersüchtig, kriegte sich aber wieder ein, weil sie ja 'überhaupt nicht' in ihn verknallt ist. Da fragte Arlene: „Bist du mit ihm zu...“ „Nein! Nein-nein! Es wundert mich nur, dass...“ „...der doch eine abkriegt?“, ergänzte Arlene. „Nein, das mein ich nicht. Es wundert mich, dass ein arktischer Nerz einen Pinguin süß findet, also auf diese Weise süß.“ Da kam Skipper ins Gehege und meinte „Genug geredet für heute.“ und zog Marlene weg. Marlene schaute immer noch leicht eifersüchtig. Vor allem wenn sie bedenkt, wie Skipper damals auf sie reagierte als sie weißes Fell hatte und Arlene genannt wurde. Marlene ging in ihre Höhle und legte sich in ihr Bett. Sie fing an tagzuträumen, sie stellte sich vor wie sie mit Skipper auf ein Wiese den Sonnenuntergang beobachtete. Er hatte seinen rechten Flügel um sie gelegt und mit dem linken Flügel hielt er ihre Pfote.Gerade als sie sich vorstellte wie er sie auf die Wange küsste, riss sie sich selbst aus ihrem Tagtraum und redete sich selbst ein, dass sie nicht in Skipper verknallt sei. Draußen sagte Skipper zu Rico und Kowalski sie sollen einen kurzen Rundgang durch den Zoo machen, Private solle noch kurz bleiben. „Private?“ „Ja, Skipper?“ „Was ist unsere Aufgabe?“ „Ähm...“, Private wusste nicht ganz worauf Skipper hinaus wollte, „Den Planeten zu schützen?“ „Nun ja, das ist vielleicht etwas hochgestochen, aber die Tiere in unserem Zoo auf jeden Fall.“ „Das weiß ich, Skipper, jedoch weiß ich nicht, was du meinst.“ Skipper rollte mit den Augen und dachte 'Jung, unerfahren und etwas dämlich.' „Wenn es unsere Aufgabe ist, somit auch meine, oder?“ „Ja, klar!“, antwortete Private und wusste immer noch nicht was Skipper wollte. „Und Marlene ist auch ein Zootier, somit muss ich das Zootier Marlene beschützen. Nicht als Marlenes Beschützer sondern als Beschützer des Zoos. Verstanden, Private?“ Jetzt verstand Private und kicherte mal wieder. „Private?“ „Ja, Skipper, das versteh ich natürlich.“, gab Private zurück und grinste leicht, aber Skipper schien es nicht zu bemerken, sonst hätte er es ihm nochmal erklärt.

Skipper sagte ihm er solle nun auch noch einen kleinen Rundgang machen. den beiden fiel erst jetzt auf, dass Arlene immer noch neben ihnen stand, Private kicherte deswegen abermals, danach machte er seinen Rundgang und summte dabei ein Liebeslied vor sich hin und dachte darüber nach was für ein Tier wohl auf die Welt kommen würde wenn Skipper mit Marlene... dann fragte er sich ob dann Marlene überhaupt ein Ei legen würde oder ein lebendiges Tier auf die Welt bringen würde. Er taufte die Weibchen der neuen Spezies Ottuin und die Männchen Pitter. Skipper sagte Arlene sie solle noch kurz warten und ging in Marlenes Höhle. Marlene, die wieder in ihren Tagträumen versunken war, erschrak. „Hey, Skipper!“, äußerte Marlene und wurde rot, bis ihr einfiel, dass Skipper ihre Tagträume weder sehen, hören noch sonst was konnte. „T'schuldigung. Wollt dich nicht erschrecken.“, entschuldigte er sich, „Ich muss jetzt wieder in unser Hauptquartier, bitte pass auf, Marlene. Halte einen angemessenen Abstand zu Arlene und sobald dir etwas spanisch vorkommt rufst du mii... äh... uns.“ Marlene schaute ihn verlegen an und fragte sich ob er auch in sie verliebt ist. Skipper ging einen Schritt auf sie zu, wollte ihre Pfote nehmen und sie nochmal bitten vorsichtig zu sein, aber er traute sich nicht und ging wieder zu Arlene. „Arlene“, sprach er sie in misstrauischem Ton an, „Wenn du Marlene irgend etwas antust bist du erledigt!“ Danach ging er ins Hauptquartier und trank einen großen Becher Fischsud. Arlene schüttelte den Kopf und ging in Marlenes Höhle. „Marlene?“, fragte sie sie, „Du bist in Skipper verliebt oder? Ihr seid vielleicht nicht zusammen, aber du liebst ihn.“ Marlene fragte sich ob sie nun ehrlich sein und ja sagen sollte oder doch lieber alles abstritt. Durch diese Überlegung zögerte sie kurz und das war Antwort genug für Arlene. Marlene merkte es und antworte deshalb: „Naja, verliebt nicht wirklich aber ich find ihn schon auch ganz süß.“ „Marlene, so wie du ihn anguckst bist du Hals über Kopf in den verliebt! Ob du mich anlügst ist deine Sache, aber dich selbst anlügen ist keine gute Idee. Außerdem, so wie er dich anguckt“, 'er' und 'dich' betonte sie besonders, „ ist er auch in dich.“ Marlene machte den Mund auf um etwas zu sagen, brachte jedoch nichts heraus und klappte den Mund einfach wieder zu. Skipper saß im Quartier und dachte über Marlene und Arlene nach. War es schlau Marlene mit Arlene allein zu lassen? Er schluckte seinen Fischsud runter ging hoch und gerade da kamen Kowalski, Private und Rico wieder zurück. „Skipper?“, fragte Kowalski. „Keine Fragen! Hol fünf Überwachungskameras und ein Verlängerungskabel an das du alle fünf anschließen kannst und am anderen Ende fünf Monitore. Übrigens, die Monitore musst du auch holen.“, befahl Skipper ihm und Private fragte „Wozu?“ „Lieber, unerfahrener Private... für Marlenes Gehege! Sicherheitshalber!“ Private kicherte erneut und Rico lachte sogar, Skipper jedoch sah sie nur mit einem strafenden Blick an, rollte mit den Augen und machte Kowalski noch ein bisschen Dampf. „Kowalski! Nicht auf dem Weg einschlafen!“ Kowalski ging ins Quartier holte die geforderten Dinge, stellte die Monitore gleich unten auf und den Rest brachte er mit hoch. Alle nahmen etwas, außer Skipper. Der ist schon los zu Marlene. „Marlene!“ Er sah, dass der Eingang zu Marlenes Gehege versperrt war. Mit Holz. Woher das gekommen sein sollte wusste er nicht, aber es interessierte ihn auch nicht weiter. Zwischen dem Holz tropfte Wasser heraus. „MARLENE?!“, rief er erschrocken auf. Marlene ist zwar ein con rái cá, rái cá und konnte lange tauchen, aber dennoch, nicht ewig. Marlene und Arlene hörten ihn und riefen zurück. Sie wollten rufen „Skipper! Hilf uns! Wir ertrinken!“ Aber es kamen nur unverständliche Geräusche heraus, da sie sich im Wasser aufhielten. In der Höhle war keine Luft mehr und beiden ging langsam die Luft aus. Skipper hörte ihre Stimmen, er verstand kein Wort wusste aber, dass sie Hilfe brauchten. Er 'wusste' sofort, dass das Arlenes Werk war und machte sich Sorgen um Marlene. Wenn sie nun starb war das seine Schuld, weil er nicht bei ihr war, nicht auf sie aufpasste. Er hatte Tränen in den Augen und fing an das Holz aus dem Eingang zu reißen. Die anderen Pinguine kamen. „Skipper, was ist los?“ Fragten alle drei wie aus einem Schnabel, wobei Rico wie immer nur fragwürdige Geräusche von sich gab. „Marlene!“, rief Skipper panisch. „Was ist mit ihr? Ist sie da drin?“, fragte Private erschrocken. „JA! Helft mit und steht nicht da wie Pfosten!“, rief er. Er wurde von Sekunde zu Sekunde panischer. Wenn es nicht so beängstigend wäre würde Private nochmals kichern. Alle versuchten sie das Holz wegzureißen. Rico holte eine Kettensäge raus und nahm so das Holz auseinander. Als ein klaffendes Loch in dem Holzdamm war schluckte er die Kettensäge einfach wieder herunter. Skipper schwamm durch das Loch, gegen den Strom, in Marlenes Höhle und holte sie und Arlene raus. Marlene war bewusstlos Arlene knapp davor, aber beide waren am Leben. Skipper legte beide auf den Boden setzte sich neben die immer noch bewusstlose Marlene. Er legte seinen Kopf auf ihren Brustkorb um zu hören ob ihr Herz noch schlug und es schlug noch regelmäßig. Als Skipper seinen Kopf von ihrer Brust hochnahm merkte er mit Schreck, dass sie nicht gleichmäßig atmete. Er dachte darüber nach ob er Mund-zu-Mund-Beatmung machen sollte, da fiel ihm ein er hatte nie einen Erste-Hilfe-Kurs und lies es deshalb wobei er schon gerne mal... aber ging das überhaupt? Schnabel-zu-Mund? Skipper fiel ein, dass keiner der Pinguine einen Erste-Hilfe-Kurs hatte, aber Private hatte einen Erste-Hilfe-Koffer. Naja, eigentlich einen Spielzeug-Erste-Hilfe-Koffer. Anscheinend kam Private gerade auf die gleiche Idee. „Skipper? Ich hätte da diesen... naja... Erste-Hilfe-Koffer...“ Aus Privates Munde kam Skipper die Idee dämlich vor, aber eine andere Möglichkeit hatten sie ja nicht und außerdem hatte Private bis jetzt nie Zeit ihn auszuprobieren und dabei hatte er fünf Monate das Kleingeld aus Brunnen zusammengesucht um ihn sich leisten zu können. „Ok Private.“, sagte Skipper zu Private. Rico kotzte eine Trage aus und schluckte die Holzteile, kann man sicher mal brauchen. Skipper legte Marlene auf die Trage und sie trugen sie ins Hauptquartier. Arlene blieb zurück und schaute ihnen traurig hinterher. „Er liebt sie tatsächlich...“, sagte sie traurig zu sich selbst. Sie fing an zu weinen. Julien kam zu ihr und hatte seinen Liegestuhl und seinen Thron dabei, weil er an den beiden Dingen angekettet war. „Warum weinst du meine Königin?“, fragte er sie und versuchte dabei erotisch zu klingen. „Ist egal. Moment ich hab eine Idee. Danke... Moment! Mit der Idee hast du nichts zu tun...“, äußerte Arlene und ging zum Pinguingehege. Sie kletterte die Leiter hinunter und stolperte 'aus Versehen' an der kleinen Treppe. Sogar gekonnter als gewollt, denn sie kam mit dem Kopf auf und zog sich so eine tiefe Platzwunde zu. Skipper sah wie sie fiel, ging zu ihr hin und legte sie auf den Rücken, er dachte sich es musste unbequem sein auf dem Kopf zu liegen. Sie sah verschwommen und erkannte Skipper erst nicht. Als sie langsam wieder klarer sehen konnte sprach sie zu Skipper „Skipper? Mir tut der Kopf weh.“ „Kowalski?“, erkundigte Skipper. „Ja, Skipper?“ „Kümmerst du dich um Arlene?“ „In Ordnung“ Kowalski setzte Arlene auf einen Stuhl fragte sie wie sehr es weh tat und suchte ein Pflaster in entsprechender Größe. Skipper stand wieder neben Marlene, hielt wie vorher ihre Pfote, während Private sie mit seinem Plastikarztzeug untersuchte, aus unerfindlichen Gründen hatte er ihr einen Verband um die linke Pfote gemacht. Inzwischen hat Kowalski zwei Pflaster gefunden die gemeinsam die entsprechende Größe ergaben, er klebte sie ihr auf den Kopf und schaute sie fragend an. „Danke...“, sagte sie mies gelaunt und ging wieder in Marlenes Gehege. Skipper hielt noch immer Marlenes Pfote. Private fiel nichts mehr ein, was er mit seinem Spielzeug-Erste-Hilfe-Koffer machen konnte ohne, dass es total bescheuert aussieht. Private, Kowalski und Rico gingen und ließen die beiden alleine. Als Skipper sein Team außer Hörweite wusste redete er zu Marlene. „Marlene, bitte! Wach auf. Sag irgendwas!“ Skipper spielte kurz mit dem Gedanken sich, während sie bewusstlos ist, einen Kuss zu stehlen, aber das wäre kein richtiger Kuss. Er lies es sein, entweder deswegen oder weil er sich nicht traute. Marlene schlug die Augen auf, blinzelte einige Male und sah Skipper an. Als sie merkte, dass er ihre Hand hielt zog sie sie weg. Kurz darauf bereute sie es, aber sie lies sich nichts anmerken. Sie schaute auf ihre andere Pfote wunderte sich über den Verband und entfernte ihn. Dann setzte sie sich auf und erkundigte sich „Skipper. Wie bin ich hier her gekommen?“ Skipper lächelte erst als er merkte, dass es ihr gut ging. „Erinnerst du dich noch daran, dass du in deiner Höhle warst, deine Höhle voll mit Wasser war und der Eingang mit Holz versperrt war?“ „Ja... Irgendwann hab ich nichts mehr gesehen... und jetzt bin ich hier.“ „Wir haben das Holz entfernt und dich und Arlene rausgeholt. Du warst bewusstlos und wir habe...“ „Was ist mit Arlene?“, fragte Marlene aufgebracht als sie sich erinnerte, dass sie auch eingesperrt war. „Es geht ihr gut, sie ist wieder in deinem Gehege. Hätte es dich gestört, wenn ihr etwas zugestoßen wäre?“, fragte Skipper „Ja!“ „Wieso? Wegen ihr wärst du beinah ertrunken, Marlene!“ „Boah! Skipper! Sie hat mich damals nicht entführt und sie kann nichts dafür, dass das Wasserrohr, das durch meine Höhle führt, geplatzt ist.“ Daraufhin flüsterte Skipper zu sich selbst „Arme Marlene. Die haben ihr wirklich 'ne Gehirnwäsche verpasst...“ „Bitte was?“, fragte Marlene. „Nichts!“, sagte Skipper und brachte Marlene in ihr Gehege. Die Anderen sind zu Arlene in Marlenes Gehege gegangen. Kowalski und Rico waren immer noch misstrauisch, Private traute ihr inzwischen und fand es toll, dass ein neues Tier in den Zoo kam. „...hab Marlene nicht entführt und ich oder meine Vorgesetzten haben nicht ihr Gedächtnis gelöscht!“ „Arlene, hast du doch!“, sagte Kowalski und Rico pflichtete ihm bei mit den Lauten „ztguhitdztdrfgugtf“. „Leute! Hört mir doch mal zu! Marlene hat es mir erklärt, durch Chlor war ihr Fell gebleicht und ich bin jetzt das erste Mal in diesem Zoo und ich kann nichts dafür, dass das Wasserrohr geplatzt ist!“ „kjbvtdfkjnrwedfguijkl!!“ Arlene gab es auf. „Ok, ich hab sie entführt, ihr Gedächtnis gelöscht und durch meine telekinetischen Kräfte die Wasserleitung zum Platzen gebracht.“ Da kam Skipper mit Marlene rein. Beide hielten sich an den Händen, merkten es aber anscheinend selber nicht. Private kicherte abermals. Erst da merkte Skipper es und lies Marlenes Pfote schnell los. Er wurde rot, jedoch nicht so rot wie Marlene. Private kicherte noch mehr, grinste stark und konnte nur mit viel Mühe einen Lachanfall verhindern, was Rico aber nicht schaffte, er prustete los. „Arlene, wieso sagst du nun doch, dass du mich entführt hättest?“, fragte Marlene. „Weil die mir so oder so nie glauben werden, dass ich dir nichts getan habe.“ Skipper, bekam große Augen. „Moment!“, warf er ein, „Hat sie ein Geständnis abgelegt?“ „Ja, sie gestand, dass sie Mar...“, antwortete Kowalski, aber Marlene unterbrach ihn: „Sie hat kein Geständnis abgelegt, ihr setzt sie unter Druck! Ihr lasst das jetzt gefälligst!“, schrie sie die Pinguine an. Skipper stellte sich vor sie und sagte: „Marlene, es war so! Bitte glaub einem alten und erfahrenen Pinguin, sie haben dir eine Gehirnwäsche verpasst. Bitte glaub mir, Sch... Marlene.“ „Also gibst du zu, dass du schon ein Pinguinopa bist?“ „Äh... Was? Nein!“ „Und wolltest du mich eben Schatz nennen?“ „Ohh... Ähm... Weißt du, meine... Äh... Ich nannte meine Mam immer Schatz und du erinnerst mich halt an sie, bist halt genauso fürsorglich und nett und witzig, also...“ Marlene schaute ihn irritiert an. „'Du erinnerst mich an meine Mam.' ist nicht unbedingt ein Kompliment für eine Frau...“ „Also, nein, jetzt nicht komplett so, aber, es ist halt so, dass...“ Er dachte verzweifelt 'Da komm ich nicht mehr raus...' „Skipper, ist gut. Ihr geht jetzt in euer Quartier, trinkt euern Fischsud und lasst mich und Arlene alleine.“ „Marlene meinst du nicht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Arlene dir doch etwas antut, zu groß ist, um dich alleine zu lassen?“, fragte Kowalski sie. Marlene verdrehte nur die Augen. Arlene versuchte sich langsam zum Ausgang zu schleichen, ohne, dass jemand sie bemerkte. Was aber schief lief. „Arlene, wo willst du denn hin?“, fragte Marlene. „Ich will nicht, dass ihr euch wegen mir so streitet, ich will weg. Ich lauf einfach in den nächsten Zoo und hoffe, dass die mich aufnehmen, wenn nicht in den Nächsten und so weiter. Euch wegen sowas streiten ist doch irrsinnig.“, antwortete Arlene und wollte gerade wieder weiter laufen, da packte Marlene sie am Arm und zog sie wieder in die Höhle. „Du bleibst hier! Du bist nun meine neue Mitbewohnerin und ich mag dich und wenn die Pinguine ein Problem damit haben ist das ihr Problem. Du bleibst und damit Punkt, aus, Ende!“ Marlene scheuchte die Pinguine aus ihrem Gehege. Das Team, Skipper voran, in ihr Quartier. Private sang auf dem Weg leise: „Ich bin ein kleiner Pinigi, du bist ein kleiner Pinigi, wir alle sind kleine Pinigis, Pinipinipinigis, yeah!“ „Private, Schnabel halten auf dem Heimweg! Regel Nummer 347.“, mahnte ihn Skipper. Private verstummte. Im Quartier sagte Private aufmunternd zu Skipper: „Immerhin kein Pinguinweibchen, das unsere Arbeit beeinträchtigt.“ Kowalski war verwundert. „Woher kennst du dieses Wort: beeinträchtigen? Die meisten Psychopathen die diesen Text lesen, werden es nicht kennen.“ Private überlegte kurz, ob er es verraten soll, dass er eigentlich immer Montags und Mittwochs am Nachmittag, wo er immer sagte er gehe Süßigkeiten kaufen, eigentlich in einer Verkleidung Deutsch und Physik an einem Gymnasium unterrichtete, aber er entschied sich dies zu erzählen: „Ich hab mir deinen Duden stibitzt.“ Er war ein guter Schauspieler, er log ohne Schwierigkeiten und konnte auch einen schuldbewussten Blick aufsetzen.
„Private, du kannst meinen Duden doch gerne haben, ich freue mich, wenn du kleiner Wissenschaftsbanause doch noch was lernen willst.“, erklärte Kowalski. Marlene und Arlene unterhielten sich in ihrer Höhle. „Arlene, du wohnst jetzt hier, hier ist dein Zuhause und ich lass dich hier nicht mehr weg!“, erklärte Marlene. „Aber, deswegen streitest du dich mit deinem Freund und das...“ „Mein Freund?!“ „Marlene, du bist in Skipper, er ist in dich, ihr seid schon ein Paar, wenn auch unbewusst!“ „Arlene?“ „Ja?“ „Ich bereue meinen Satz von eben.“, sagte Marlene mit leicht genervtem Gesichtsausdruck. „Marlene, du bist einfach, genau wie Skipper, zu doof zu kapieren, dass ihr super zusammen passt, in einander verliebt seid und eigentlich schon ein Paar seid. Ihr traut euch beide nicht, dem anderen zu sagen, was ihr für einander empfindet, was ziemlich doof ist.“ Diese Worte machten Marlene nachdenklich. „Mhh...“, fragte sie verwirrt, „meinst du echt Skipper mag mich?“ „Ja, natürlich! Fällt dir nicht auf wie er dich immer anschaut? Und wie er dich um jeden Preis beschützen will?“ „Nein, nicht wirklich. Aber ein Pinguin und ein Otter? Was soll das den werden? Ein Pitter? Ein Ottuin?“ „Ist doch egal. Du liebst ihn doch, oder?“, fragte Arlene mit Nachdruck. „Naja, ich find ihn schon ganz süß...“ Arlene schaute sie erwartunsvoll an. „Okay, leicht verliebt bin ich schon in ihn...“ Arlene rollte mit den Augen. „Leicht? Ist ja egal. Ich bin mir zu 100% sicher, dass er dich auch liebt. Sprich ihn doch mal darauf an!“ Marlene schaute Arlene verwirrt an. Ihr Blick sagte 'Spinnst du? Das kann ich doch nicht machen!'aus. „Das kannst du Marlene!“ „... sie jetzt wieder entführt? Wir wären Schuld, weil wir nicht auf sie Acht gegeben haben, wir müssen jetzt mal hin und sicherheitshalber nach ihr sehen!“, sagte Skipper aufgebracht und leicht weggetreten, und mehr zu sich selbst, als zu seinen Kameraden, und wollte schon los zu Marlene gehen. Kowalski hielt ihn am Flügel fest und Private erwähnte: „Ich glaube Marlenes Wasser war damals wirklich überchlort und Arlene hat nichts damit zu tun. Außerdem ist Marlene doch stark und intelligent, die würde sofort zu uns kommen, wenn was nicht stimmt und wehren kann sie sich auch.“ Skipper dachte nach und beschloss sein Standartargument einzusetzen: „Private, wir sind für die Sicherheit der Zootiere verantwortlich, also müssen wir mal nach ihr sehen. Nur ein kleiner Abstecher, damit wir wissen, dass Marlene nichts zugestoßen ist.“ „Aber wir schauen doch nach den anderen Tieren auch nie.“ „Doch und zwar jetzt! Private du übernimmst den Süden des Zoos, Kowalski den Norden, Rico übernimmt den Westen und den Osten, ich sehe nach Marlene.“ Kowalski, Rico und Private gingen los und Private kicherte erneut. Skipper bereute diesen Befehl kurz darauf wieder. Jetzt haben seine Kameraden gemerkt, dass er wirklich in Marlene verliebt ist. Ach, was denk ich mir nur, ich will nur dass ihr nichts zustößt, deshalb muss ich sie ja nicht lieben. Sagte er in Gedanken zu sich. Er ging gemütlich los, aber es überkam ihn eine Panikattacke und er rannte so schnell er konnte zu Marlene. Vor ihrer Höhle hielt er an, sammelte sich und versuchte normal auszusehen. Er ging in ihre Höhle und sah wie die beiden, Marlene und Arlene, auf ihrem Sofa saßen und sich unterhielten. Die zwei bemerkten ihn erst nicht und als Skipper wieder gehen wollte sah Marlene ihn. Sie sah ihn verlegen an und er sie ebenso. Arlene bemerkte dies und lächelte mit dem Gesichtsausdruck „Ich wusste es!“. Skipper ging ein paar Schritte auf Marlene zu, traute sich dann aber nicht weiter, denn er sah Arlenes Gesichtsausdruck und wusste, dass sie es schon vermutete. „Ich lass euch mal allein.“, sagte Arlene fröhlich und ging nach draußen. Rico schaute währenddessen bei Julien vorbei und dachte sich „Der ist doof wie immer, alles Tutti Banane bei ihm.“. Mit diesem Gedanken verließ er Juliens Gehege. Als Arlene aus der Höhle draußen war, machte Marlene eine Bewegung die Skipper sagen sollte, dass er sich neben sie setzen soll. Er verstand die Geste und setzte sich zu ihr auf's Sofa. Marlene hätte ihn am liebsten gleich umarmt, aber... „Skipper? Ähm...“, fragte Marlene, aber sie konnte nicht ausreden. Skipper merkte, dass sie etwas Ernstes sagen wollte und hatte Angst. Nach einer Weile Schweigen fragte er „Ja, Marlene?“ Sie sah ihn an und sagte in Gedanken „Los Marlene! Sag es ihm, Arlene hat Recht! Tu's!“ Sie fing, ohne weiter nachzudenken, an zu reden: „Skipper, Arlene und ich unterhielten uns und das was sie sagte stimmt, ich muss es dir sagen, so kann das nicht ewig weitergehen!“ Sie hielt kurz inne, sah Skippers Gesichtsausdruck, den sie nicht richtig zuordnen konnte. Sie überlegte kurz ob sie doch lieber die Schnauze halten sollte, aber sie schloss die Augen um Skippers Gesichtsausdruck nicht mehr zu sehen und redete weiter: „Skipper, ich wollte es lange nicht wahr haben und traute mich nicht es dir zu sagen, weil ich mir dachte, dass du bei so was ganz anders bist, Arlene hat mich überzeugt, ich muss es dir sagen! Skipper, ich liebe dich!“ Sie blieb wenige Sekunden still. Skipper konnte es nicht glauben, er sah sie erschrocken an, bis sein Gesichtsausdruck freudig wurde. Arlene, die vor der Höhle stand und lauschte, freute sich für die beiden. „Endlich hat sie sich getraut!“, flüsterte sie leise zu sich selbst. Rico, Kowalski und Private waren wieder im Quartier und fragten sich was mit Skipper ist. Kowalski dachte: „Vielleicht stimmt etwas nicht und wir müssen ihm helfen?“, Private dachte: „Skipper braucht nur wegen Marlene so lange!“ und Rico dachte: „Fiiiisch!!!“ „Ich traute mich nur das zu sagen, weil“, erklärte Marlene, „Arlene mich darauf aufmerksam machte, dass das so nicht weitergehen kann und, dass du mich immer verliebt anschaust.“
Sie zögerte, machte die Augen auf und freute sich über Skippers Gesichtausdruck, den sie immernoch nicht zuordnen konnte. „Ich hatte Angst davor dir das zu erzählen, weil ich befürchtete, dass du nicht das gleiche für mich empfindest oder, dass du vielleicht schon eine Freundin hast oder, dass du...“ Skipper unterbrach sie: „Marlene, ich bin so froh, dass du mir das gesagt hast! Ich hätte mich das nie getraut. Wir haben schon so viel zusammen durchgestanden, kennen uns schon so ewig, natürlich empfinde ich das Gleiche für dich. Ich habe auch keine Freundin oder so was. Ich liebe dich!“ Kurz darauf merkte er, was er eben sagte und erschreckte sich, dass er es gesagt hatte, aber er freute sich, darüber. Arlene, die immer noch lauschte, musste aufpassen vor Freude nicht laut zu rufen oder so. „Wir müssen jetzt nach ihm schauen!“, sagte Kowalski. „Oabwdbuvuadwbpmquyp!“, erwiederte Rico, während Private sagte: „Kowalski, was wenn er gerade mit Marlene kuschelt oder so?“ „Ou, Private! Immernoch so naiv?! Skipper und Marlene? Vielleicht ist sie ja in ihn, aber Skipper würde sich nie in sie verlieben.“ „Aber Kowalski! Glaubst du nicht an den Zauber der Liebe? Die Mondeinhörner sagen immer Liebe ist die stärkste Magie und niemand kann ihr widerstehen und...“ „Private! Sei ruhig und komm mit!“ Zu dritt liefen sie zu Marlene. Arlene sah sie und stürmte in die Höhle. „Leute, ich könnte mir vorstellen, dass ihr nicht wollt, dass die anderen über euch Bescheid wissen, sie kommen gleich.“ „Danke Arlene“, sagte Skipper. Sie rückten auseinander, Arlene setzte sich dazu und sie fingen schnell an sich zu unterhalten. Als die anderen rein kamen wurden sie von Marlene mit „Hey Jungs!“ begrüßt bekamen von Arlene einen Wink und Skipper erklärte: „Arlene hat mit der Sache von damals wirklich nichts zu tun und Marlenes Becken war wirklich überchlort. Arlene ist ungefährlich und sie darf bleiben wenn sie will.“ „Nein!“, widersprach Marlene, „Sie darf nicht sie MUSS!“ Marlene lächelte Arlene an und diese lächelte zurück. Skipper ging zu seinem Team und sagte: „Wir lassen die Mädels mal in Ruhe.“ Sie gingen raus, Skipper als letzter, er pustete Marlene noch einen Luftkuss zu und verschwand. „Siehst du?“, fragte Arlene triumphierend. Marlene schaute sie an und fing an zu lächeln.

written bởi Flummy

Big Thanks to Sassl, she inspired me to this story and to the poor potato that corrected my mistakes.
(HQ)
skipper:alright men we have traing today
Private:can't we have a ngày off please
Skipper:no
Kowalski:please
Skipper:No!
Rico:PLEASE!
skipper:FINE
penguins:YAH!!!!
(3 hours later and TV turns on)
Skipper:hey what's going on?
Private:I don't know
Dr.Blowhole:pen-guy-ins
Skipper:BLOWHOLE
blowhole:miss me I know I did
Kowalski:no we didn't
(ringtails cames in)
Julien:hello silly penguins
Skipper:RINGTAILS
kowalski:well what do u want
Blowhole:oh nothing is that I have one of your teammates
(private shows on the screen)
Skipper:whoa did not see that caming
Kowalski:PRIVATE!!!!!
Rico:grrr bark bark
posted by have64
Kowalski: This will be the perfect gift for Have.

Private: Oh, a present what is it?

Kowalski: It's a Conscience Separator cá đuối, ray and I need Have to test it.

Have: Sup peeps.

Kowalski: I see extending your vocabulary failed. Anyway Say hello to the Conscience Separator Ray.

Have: Alright!
(Kowalski zap Have and a puff of black smoke appeared)

Skipper: What's all the noise! Where's Have?
Kowalski: No worries Skipper, Have can bạn here me?!
Have: Yeah!
????:Yes!
Skipper: Who đã đưa ý kiến that?
Have:*Gasp* Sixty
Sixty: Yes, it is me Sixty Four Have's Conscience.
Have: Oh yeah Kowalski, why did bạn invented your Conscience...
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"So are bạn really another ghost?" asked Skipper. "No, that sounds too vague," đã đưa ý kiến William. "You obviously have experience with the dead?" asked Skipper. "Well, there's these marvelous tales of life after death where bạn see a white light, go to heaven hoặc hell, hoặc be a ghost, hoặc even rebirthing as something else, but it's these tales that I can say, they are merely just," đã đưa ý kiến William. "How can I know I'm really dead? In that coffin? And not just having a near death experience?" asked Skipper. "You'll learn soon that bạn are dead, only time will tell, but at least bạn get it good, some ghosts...
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Skipper sat at his table, drinking his coffe, he just had a fight with his team - a simulated fight - and they won - he had teached them right, but just then someone knocked the door, and when skipper looked up, it was someone he hated, someone he thought he was over with, someone who made him a public enemy, it was no one else than Hans, the puffin.

"HANS?! WHY ARE bạn HERE?!" he shouted in atonishment

"I came back from Hoboken, bạn cheated on me!" he shouted angryly at him

"ok, ok, sorry, but it was MY revenge!" he shouted back

"ok, anyways, I have my own habitat!" he đã đưa ý kiến hiển thị skipper his...
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posted by Metallica1147
Author's Note: I did not make this story alone, my friend over at FanFiction, SkullDestroyer and I made this together. Hope bạn like it! ^^

When Eyes Meet
Chapter 1

It's a normal ngày in the zoo and the penguins are inside their HQ. Skipper has called the team for role call and bởi the looks on Skipper's face he means business.

"Men, I have come up with a training course that tests your strength, speed, and your endurance."

"Aw, but Skippa I was going to watch the new episode of Spongebob right now."

"You can watch that cheese head later, but this important Private."

"Yes sir," Private was saying while...
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posted by LtKowalski
The working tiêu đề of this story was Untitled tình yêu Story. Sorry the một giây part took so long, I wanted a better tiêu đề before proceeding. However, I only came up with "Love's conspirator" *sigh*. Never mind. Just take note of the underlined words.

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CHAPTER 3: DONT TELL ANYONE I đã đưa ý kiến THAT

Later, I found Lilly on her afternoon stroll. I had taken scraps from my trước đó failed invantions and took them with me. Then I stacked them one on hàng đầu, đầu trang of the other, making a towering heap three feet taller than me. I carried it all at the same time, pretended...
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posted by LtKowalski
This story is for Miss Lilly, AKA Skipperfan 5431. May bạn be happy with him.

CHAPTER 1:OBSERVATIONS AND HYPOTHESIS

    I went inside the I thought empty HQ, but only to find Lilly in Skipper's arms. My arrival struck them Nữ hoàng băng giá staring at me with wide eyes. they may have seen the pain in my face because Lilly whispered "Kowalski,"
    That voice! That angelic voice, the voice that will never hold tình yêu for me. I stormed off to my lab and slammed the door shut. I headed to my table, maybe science will divert my thinking. I stared at my test tubes, but the...
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posted by Colonelpenguin
The night was young about to storm the thunder was distant and long it was sprinkling outside we wanted to play something before it started to pour.
So we decided to play hide and seek I was the seeker first so the first chim cánh cụt i found was Rico and then Skipper and Kowalski and Lily.
Rico was mad when he was the seeker and thought it will be fun if he murdered someone hoặc a lots of someones.
so i hid it the hotdog cart.kowalski was hiding in the con voi habitat and skipper and lily hid together.
Rico held a bat and hit kowalski and he ran off and he was so happy because he never felt so good before. It started to rain mèo and chó it was nasty out we all went in the HQ without Kowalski following in and we started to worry where he was and we went back out nowhere to be found and we found the bat and the body
posted by alex356
Skipper:what do bạn mean
Alex:well I am a...um......a.....
Private:yes?
Alex:I am a wizard!
Rico:WHAT!
Kolwaski:but science-
Alex:science is wrongand bạn can't tell anybody I brothers are wizards too my dad use to be but gave them away
Private:why?
Alex:because my mom is a mortal and if u marry a mortal bạn
Have to give your powers away
Skipper and the team:WHAT!
Alex:that's the rule
Skipper: well like I đã đưa ý kiến we best be heading
Alex:okay *goes to room thinking about skipper at the same time lying on her bed*
Private:skipper I think she likes bạn
Skipper:well probably she does-
*the crew looks at skipper*...
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posted by skipperfan5431
Skipper stormed into the bathroom and slammed the door shut. Lilly just stared at the door, heartbroken. What did she EVER see in him?He's such a JERK! Kowalski and the others can't stand to see their Những người bạn upset, so they tried to help. " Don't worry Lilly.Skipper was just speaking out of anger. He didn't mean it." Kowalski đã đưa ý kiến as he tried to hold Lilly's flipper. She pulled away. " Kowalski, if he didn't mean it-" She paused holding back tears " He wouldn't have đã đưa ý kiến it." Lilly walked away, into the night.
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OUTSIDE THE HQ (IN THE ZOO)!!!!!
Lilly was...
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posted by skipperfan5431
The eerie eyes of the mechanical menace stared hungrily at the small,practically bite-sized little penguins. Then, it charged. " Hold your ground ladies!" Lilly commanded,completely serious. " But Lilly! It's charging at intense speed! We'll be-" " HOLD-YOUR-GROUND SOLDIER! THAT'S AN ORDER!" Lilly yelled. Kam obediently nodded her head and followed her commander's order. The giant Titanic monster neared the girls. Lilly's eyes focused on it the entire time. closer,closer,CLOSER---
" EVASIVE!" Lilly shouts. The four females roll out of the way, just as the beast got to where they were standing!...
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         Chapter 4
         The Date

    Later that night both Private and Rico were ready for their dates with the badgers.

“You ready Rico?”

“Yup, you?”

“I’m not quite sure.”

“No worries,” he grunted with a smile.

“I know it’s just my first ngày that’s all.”

“It’s ok.”

Before they went to meat the badgers, the rest of the penguins gave them a little talk.

“Well, are bạn two ready for your dates?” Asked Skipper.

“Yup!”

“Y-yeah, I think.”

“Don’t worry Private,...
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CHAPTER FOUR: In the sewer

"Well, we had our break now it's time to go back to the HQ." đã đưa ý kiến Kowalski. He looked at Rico and goggled his eyes in anger. "Rico, bạn give it back to me, this instance!"
"Na-aaah!" barked Rico, hiding the gameboy behind his back. He took several steps backwards, shielding his toy from Kowalski.
"THIS was the main cause of our problems!" growled Kowalski, waddling up to Rico and waving with his notepad furiously. Rico threw the gameboy up in the air and opened his beak to nuốt, nhạn it down, but he missed as for Kowalski made a sudden rush at him. They both landed on the...
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posted by littlebirdy05
Kowalski stood outside his home, chest puffed out proudly, feathers ruffled, a rather goofy grin on his face, as he stared at what was before him.

"Is it good, Dad? Did I do a good job?"

Kowalski looked down at his son, a young chim cánh cụt with tiny tuffs of down feathers clinging to his new, slick ones, much like Kowalski's own memories, both quickly fading reminders of their past. Kowalski notes how long it had taken Kona to lose his feathers; a năm longer than normal, but just as well, it had been the same for him. Kowalski laid a flipper on Kona's shoulder, and grinned some more.

"Not good,...
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1 I actully think that the penguins should get a new reacrute for the team. 2 Don`t bạn think that the penguins a team of ninjas should have thêm practice and no time for goofing off and to have girlfriends espesally skipper. 3 If the penguins had girlfriends that they wouldn`t sleep with her like my brother reads about. 4 Ok I`m going into the Julien subject first shouldn`t they think of a plan to kick Julien out of the zoo and into another, I mean if their SO smart. 5 why do the penguins just throw Julien out into the woods I know I would [he would probably just call himself king of the bears]...
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chó sói, sói vs. con rái cá, rái cá
Chapter 2-
The chó sói, sói
I felt my tim, trái tim skip a beat as I heard the weighty thùng plop on the hàng đầu, đầu trang of the H.Q. We were waiting for the zookeepers to leave. We heard one of them complain a little about not understanding something in relation to our transfer. Once the zookeepers left an awkward silence filled the room. ”Okay, let’s go meet our new inhabitant spy” I đã đưa ý kiến breaking the silence, we headed for the ladder. It was still early spring outside in the morning, I felt the chilly air run into my face as we lined up in front of the thùng side bởi side. We waited silently not...
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posted by knocktimerico
Kowalski descended down the ladder into the penguin’s HQ, having just gotten Skipper to confess one of his deepest secrets. His vision panned from one side to the other, scanning the inside for the other penguins.

Rico was sitting in the corner as usual, brushing his doll’s hair and cooing at her. Seeing thing brought a smile to Kowalski’s face. Even though he thought of their relationship as weird, it was still kinda cute to see Rico act like that and Kowalski couldn’t help but smile at the manic bird.

His eyes continued to pan until they fell upon Private. The youngster was sitting...
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Rico missed his doll.

He missed the plastic female that was always just the right size for a warm hug; her long, blonde hair, her silent and mysterious personality. She was probably the only one that truly understood the lonely penguin. Everyone else seemed to just judge him; but not her. She accepted Rico for who he was, and nothing more. She never argued with him, and she always allowed Rico to have the first word in everything. If only there were thêm women like her.

But there wasn’t; only her…

This was all very stupid. Pointless. Irritating. Depressing. Frustrating.

Rico could think of...
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posted by Cornflak
Note To Self,

Tonight, Skipper decided to avert our attention from the gloomy situation bởi screening a variety of films. The majority of which included documentaries of different sorts of animals. Skipper seemed to have skipped the penguins’ film. I can’t blame him. The contents of that video were horrid beyond belief. Anyway, Rico appears to be well. I wouldn’t be surprised if he has already started to feel at trang chủ with Marlene. I can’t very well say the same for me, though. I miss him. But, I’ve also discovered something about our relationship. I admit that my actions towards him...
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Damn it!

This was the peak of things…

It was time to confront this lust that had yet to take flight. But how would he do it? Kowalski couldn’t simply step out and say it!

Say what?

What would he even say?! Should he say anything? It seemed to work well for Rico!

This was much too difficult than it should have been. Why was it so damn hard?!

It was his fault; this ridiculous, complicated process of thought. This would never work out; he and Rico. They were so different from one another. He had often heard that opposites were thêm likely to feel attracted to one another, but this was going crossing...
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